Bürgerrat "Künstliche Intelligenz und Freiheit"
- translakeweb
- 12. März
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Aktualisiert: 16. Apr.
Ein interdisziplinäres Team der Universität Tübingen initiierte 2024 einen Bürgerrat „Künstliche Intelligenz und Freiheit“. Der Bürgerrat beschäftigte sich mit der Frage: Wie können Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam die Zukunft der Forschung zu Künstlicher Intelligenz gestalten? Er mündete in ein Policy Paper mit Vorschlägen für die gesellschaftliche Begleitung von KI-Forschung in Baden-Württemberg. Die Empfehlungen des Rates wurden der baden-württembergischen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Petra Olschowski, übergeben.
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Im Bürgerrat kam eine vielfältige Gruppe aus 40 zufällig ausgelosten Bürgerinnen und Bürger zusammen. Diese kamen aus vier unterschiedlich großen Kommunen in Baden-Württemberg und vertraten unterschiedliche Perspektiven hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss und Migrationserfahrung.
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translake unterstützte die Universität Tübingen bei der Ziehung der Zufallsbürger*innen sowie in der Konzeption, Organisation, Moderation und Dokumentation der vier Sitzungen des Bürgerrates. Die Sitzungen des Bürgerrates fanden an vier unterschiedlichen Orten in Baden-Württemberg statt. Hierbei brachte translake seine Expertise in der Arbeit mit Zufallsbürgern sowie in der Strukturierung und Aufbereitung von komplexen Inhalten mit ein.
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Weitere Informationen zum Bürgerrat „Künstliche Intelligenz und Freiheit“ auf der Webseite der Universität Tübingen unter: www.buergerrat-ki.de
