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Mobilitätspakt Rastatt

Beteiligung als Mittel der Wahl im Mobilitätspakt Rastatt


„Viele Hände – schnelles Ende“ – was auf einer Baustelle oftmals gut funktioniert, um möglichst schnell Ergebnisse zeigen zu können, eignet sich auch bestens, um Verkehrsprobleme zu lösen und neue Ideen zu entwickeln, wie der Verkehr von morgen aussehen soll. Ende des vergangenen Jahres waren daher alle Bürger*innen aus Rastatt und der Region aufgerufen, Hinweise und Anregungen für verschiedenste Gebiete der Mobilität im Raum Rastatt in eine digitale Karte einzutragen. Insgesamt sind in diesem Zeitraum mehr als 400 Hinweise und Ideen eingegangen, die von den Teilnehmenden zusätzlich durch fast 100 Kommentare und insgesamt mit knapp 3000 Likes und Dislikes ergänzt wurden.

Die Umfrage erfolgte im Rahmen des „Mobilitätspakts Rastatt“ und bedeutet hier, dass sich verschiedene Institutionen - von der Baubehörde, dem Landratsamt, dem Regierungspräsidium, aber auch der Wirtschaftsregion bis hin zu den großen Unternehmen wie zum Beispiel Daimler zusammengeschlossen haben, um möglichst schnell, effizient und vor allem gemeinsam an den eingereichten Ideen zu arbeiten. Abschließend bewertet ist es gelungen, mit Hilfe der Bürger*innen einen riesigen Wissens-Schatz zu erarbeiten, der überaus wertvolle Hinweise für die weitere Arbeit der Planer*innen in allen beteiligten Institutionen liefert und als Basis für eine wirksame Verbesserung der Verkehrssituation in den kommenden Jahren gesehen werden kann.

Ziel des Mobilitätspakts ist es auch in Zukunft auf die Stimmen all jener zu hören, die sich im Raum Rastatt bewegen, um gemeinsam an der Mobilität von Morgen arbeiten zu können. Neben digitalen Beteiligungsformaten wird auch vor Ort in Rastatt beteiligt und kommuniziert werden.

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